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Menorca
Arenal d'en Castell

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Tauchplätze Eine Auswahl der schönsten Tauchplätze an Menorcas Küste

Grand Canyon

21 m Unterwasserlabyrinth mit zahlreichen Kanälen. Diese schlängeln sich durch das Riff nach oben offen und lichtdurchflutet mit wunderschönen Höhlen zum durchtauchen.

Friars Cloisters I, II, III
21 m Dekorativ und gleichzeitig mit dramatisch angeordnete Torbögen, Tunneln, Kanälen, Resten römischer Amphoren, die zerstreut umher liegen, ideal für Fotografen.

Tunnel Vision
18 – 25m Große Felsspalten mit abgesprengte Kuppen, ein eindrucksvoller Tunnel, der in einer großen Höhlenöffnung an einer wunderschönen Steilwand endet.

Pont D’en Gil
12 – 18 m Eine einzigartige Höhle von 220 m Länge, beim Auftauchen durch die von Süßwasser gebildete Sprungschicht, präsentiert sich der atemberaubende Blick auf Stalagmiten und Stalaktiten.

An der Nordküste

Swiss Cheese
24m. Ein riesiger Felsen durchzogen von Tunnellabyrinthen in Form eines Schweizer Käses gab diesem Tauchplatz seine Namen. Zur Wahl stehen viele verschiedene Eingänge, die alle mit vielfältigen Weichkorallen bewachsen sind. Garnelen und Octopusse haben hier ihr zu Hause. Wenn man durch das seichte Wasser zum Ausgangspunkt zurück taucht, begegnet man Hummern, Drachenköpfen und Tintenfischen – ein unvergeßlicher Tauchgang.

An der Süd – Ostküste & Isla del Aire

Es Caragol Reef
21 m. Das Riff, ca. 1 km vor der Küste gelegen, stellte Jahrhunderte lang den Schrecken der Seefahrer dar. Wegen seiner zahlreichen Grotten, Felsbögen, Fischschwärmen und Überresten der gescheiterten Schiffe ist es mehrere Tauchgänge wert.

Westend Reef
18 m. Das Riff führt von der Westspitze der Isla del Aire in die offene See hinaus. Im sandigen Riffboden kann man Reste antiker Schiffswracks entdecken (Kürzlich wurde dort eine Kanone gefunden). Das Riff selbst weist einige kleine Grotten auf und ist ein bevorzugter Platz von Zackenbarschen, Octopussen und spektakulären Barakudaschwärmen.

Giants Playground
25 m. Ein großartiger Tauchgang für UW- Fotographen, gewaltige Felsblöcke liegen dahin gestreut als hätten Giganten sie vom Leuchtturm der Insel hinab geschleudert. Heute bieten sie Muränen, Kongeraalen und Hummern Unterschlupf. An der westlichen Ecke befindet sich eine interessante durchschwimmbare Höhle, deren Eingang auf 9 m liegt. Man verläßt sie durch einen großen Felsbogen in 20 m Tiefe. In der Ostwand befinden sich noch 2 weitere kleinere Höhlen.

Giants Extension
24 m. Östlich vom Spielplatz der Giganten schließt sich dieser Tauchplatz an, gekennzeichnet von einem riesigen Felsen, der bis auf 5 m unter die Wasseroberfläche reicht und mit einigen kleineren Höhlen und Überhängen einem Konger sein zu Hause bietet.

The Spike
28 m. Eine Felsnadel erhebt sich aus 22 m Tiefe bis ca. ½ m unter die Wasseroberfläche, durchzogen von kleineren Höhlen und Grotten mit herrlich bunten Rifffischen, die z.T. aus der Hand fressen.

Coral Galleries
20 m. Eine atemberaubende, lichtdurchflutete Naturhöhle auf 3 Ebenen, deren Decken und Wände vollkommen mit Korallen, Kalkanemonen und Schwämmen bewachsen und Wohnung für Zackenbarsche, Muränen und Konger ist. Ein Kamin auf der Westseite bringt dich in die Nähe einer hufeisenförmigen UW – Bucht, oder du verläßt die Höhle in 20 m Tiefe durch den Hauptausgang nach Osten, der Wand folgend zu einer 2. Höhle, vor der im Jahre 1883 das Kriegsschiff „La Laurette" strandete.

Menorcas Ostküste

The Statue of the Virgin Mary at San Esteban
26 m. Nach einer 15 minütigen Bootsfahrt aus dem Hafen von Mahon erreicht man den Tauchplatz, an dem vor vielen Jahren menorquinische Taucher zur Erinnerung an schiffbrüchige Seefahrer die kleine Statue der HL Clara v. San Esteban auf einem Felsenaltar in 26 m Tiefe unter einem hohen Naturfelsbogen aufgestellt haben. Einen atemberaubenden Anblick bieten Schulen von bis zu 200 Mittelmeerbarakudas, die oft die Statue patrouillieren. Weiter befindet sich ganz in der Nähe eine Kanone aus dem 18. Jahrhundert.

S’Algar Funnels
28 m . Das spektakuläre Kaminsystem mit 2 wunderschönen Höhlen wird durch eine innere Kammer miteinander verbunden. Die obere Grotte führt in einen weiten Kamin, der sich nach oben in der Felsenküste des Dorfes S’Algar öffnet. Durch eine Passage gelangt man von der oberen Höhle in eine fast geschlossene innere Kammer und über einen weiteren Tunnel in die darunter liegende, vom Licht durchflutete untere Höhle, deren bogenförmiger Eingang in 20 m Tiefe liegt. Es besteht die Möglichkeit entweder über die Felsenküste einzusteigen oder bequemer sich vom Boot aus ins Wasser fallen zu lassen. 

Höhlentauchen am Cap d’en Font

Moon – Pool
21 m. Ein Höhlentauchgang für den erfahrenen Taucher. Durch eine große Eingangshöhle in 17m Tiefe gelangt man über einen Korridor, dessen Boden mit großen, rundgeschliffenen Steinen gepflastert ist am Ende an eine halbrunde Felswand. Nach dem Aufstieg und Durchquerung einer Süßwasserlinse gelangt man in das nur 3 m Tiefe gelegene Innere. Der Wand folgend erreicht man eine kleine Höhle, deren oberer Teil luftgefüllt ist – den Mondteich. 

Fossil Caves
28 m. Eine spektakuläre 30 m lange Höhle, deren Eingang sich in 14 m Tiefe befindet, um danach in einer luftgefüllten Höhle zu enden. Die komplette Höhlendecke ist mit Fossilien übersät. Ein wahrlich atemberaubender Tauchgang.

Tom’s Belfry
24 m. Dieser wahrscheinlich spektakulärste Höhlentauchgang weit und breit beginnt durch 2 verschiedene Eingänge, die durch riesige Gesteinsformationen führen und in der gewölbten Eingangshöhle enden, in welcher man auftauchen und auf einem Stalagmiten sitzend eine Reihe von Stalaktiten. bewundern kann. 

The Organ Loft
24 m. Nur für sehr erfahrene Taucher geeignet, da der Höhlenboden aus Schluff besteht. Hier gibt es eine große Anzahl von Stalagmiten und Stalaktiten. zu bewundern – alles sehr komplex, aber äußerst interessant.

Wracktauchgänge

„Malakoff"
35 – 40 m 105 m langer dampfbetriebener französischer Frachter, 1929 gesunken, sein Bewuchs ist heute Heimat für die entsprechende maritime Tier- und Pflanzenwelt.

„Francesquita"
50 m Spanischer Küstendampfer, 1952 gesunken, steht senkrecht mit dem Kiel auf ebenem Küstenboden, ein eindrucksvoller Wracktauchgang.

„Francina"
6 – 20 m Großes holländisches Handelsschiff, 1974 gesunken, über felsigem Untergrund aufgerissen und auseinander gebrochen, ideal für die Wrackfotografie.

„Ocean Diver"
30 m Kleine holländische Barke, wurde von der Küstenpolizei versenkt, dient heute als künstliches Riff und wird nach und nach Heimat maritimen Lebens.

„Santa Clara"
47 – 49 m 1986 gesunkener spanischer Fischtrawler, während der Rumpf z.T. im Sand versunken ist, sind die Aufbauten und der Mast noch intakt.

„Geordie Barge"
39 m 1998 gesunkene Arbeitsplattform, verschiedene Bereiche können vorsichtig betaucht werden, die intakten Kontrollvorrichtungen befinden sich noch an ihrem Platz.

„Georgia K."
82 – 96 m 1992 gesunkener griechischer 6 800-t-Frachter. Für Trimix – Taucher bietet das neue Wrack mit seinen zahlreichen Einstiegen eine Menge Entdeckungsmöglichkeiten. Durch die offenen Decksluken erkennbar liegt das verbliebene Rettungsboot kieloben auf der Stahlkonstruktion des Frachtraumes.



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